Der Shiba - eine der beliebtesten Hunderassen Japan

Allgemein

Der Spruch "Ein Shiba ist ein kleiner Hund mit dem Geist und dem Herz eines großen Hundes" trifft hervorragend zu. Übersetzt heißt Shiba "kleiner Hund". Er ist bis heute ein sehr ursprünglicher Hund geblieben, obwohl die Rasse schon über ca. 6000 Jahre alt ist, wie Knochenfunde auf den Japanischen Inseln aus neuerer Zeit belegen. 1937 wurde der Shiba in Japan zum Naturdenkmal erklärt.

Durch seine Lernbereitschaft und Intelligenz, zusammen mit seinem freundlichen Wesen und seiner Flexibilität ist er der ideale Familien- und Wohnungshund.

Seine gesamte Erscheinung drückt Stolz und Selbstsicherheit aus. 

Der Shiba verhält sich bei Gewittern, Treibjagden, Schüssen und Lärm meistens neutral und immer führig. Dauerbeller gibt es nicht, der Shiba gehört eher zu den sehr ruhigen und ausgeglichenen Rassen.

Die Tiere haben eine äußerst robuste Gesundheit. Überzüchtungen sind bei dieser Rasse nicht bekannt. Eine katzenähnliche Sauberkeit wird den Shibas nachgesagt.

In Japan war der Shiba nie ein "Modehund", denn er ist immer unter den Top Ten der Hunderassen. Der "Nippo" (Verein zur Bewahrung Japanische Rassen) registrieren jährlich etwa 60.000 - 85.000 neue Shiba Welpen.

Die Tiere lernen richtig schnell, vorausgesetzt dafür ist eine konsequente und strenge Erziehung.

Dieser kleine, äußerst attraktive Genosse ist von Natur aus gehorsam, robust und witterungsunempfindlich.

Man sollte die Tiere mit viel Liebe und Verständnis für den speziellen Charakter erziehen, dann wird man 12-15 Jahre lang uneingeschränkte Freude am Shiba haben.


Ursprung

Ursprünglich wurde er bei der Jagd auf Kleinwild, Wildschweine und Bären eingesetzt.

Außerhalb Japans wurde er zuerst in den USA und dann in England gezüchtet. In Europa fasste er sehr zaghaft Fuß.

Wesen

Der Shiba ist ein äußerst anpassungsfähiger Hund. Er ist sehr intelligent und mutig.

Trotz seiner Größe hat man u. a. in puncto Wachsamkeit nie das Gefühl einen kleinen Hund zu besitzen.

Die Wesensart ist lebhaft, unternehmungslustig, anhänglich und führig, aber auch kühn und aufmerksam, immer freundlich, kann aber Fremden gegenüber auch reserviert auftreten. Im Gegensatz dazu, verharrt er auch über längere Zeit ruhig auf einem Platz und eignet sich daher gut für Wohnungen.

Die Wesensart der von uns gezüchteten Tiere eignet sich für eine Mischhaltung, die Tiere vertragen sich gut mit anderen Rassen, auch Katzen sind kein Problem.

Aussehen

Der Shiba gehört zu den nordischen Spitzen, Erkennungsmerkmal sind die Ringelrute und die kleinen Stehohren.
Shoji

Seine Schulterhöhe beträgt zwischen 36,5 und 41,5 cm. Er ist ein japanischer Urhund mit sehr markantem Gesichtsausdruck.

Yamato ein in Japan sechsfacher Sieger! Pretty ist Champion Black & Tan ist selten aber schön!
Yamato ein in Japan sechsfacher Sieger ! Pretty ist Champion Black & Tan - selten aber schön!

 

Mimi haben wir aus Japan mitgenommen, ein vorzügliche Hündin
Mimi haben wir aus Japan mitgenommen, eine vorzügliche Hündin.

Das Fell des Shiba ist sehr pflegeleicht und zeichnet sich durch absolute Geruchsneutralität aus. (Wer einmal nasse Hunde anderer Rassen gerochen hat, der weiß was Ich meine). Die feine Unterwolle mit seinem geraden Deckhaar lässt ihn wie ein Plüschtier erscheinen.

 

Weltsieger
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Die heute zugelassenen Farben sind Rotgelb (Aka Inu), Rotgelb-Sesam (Aka Goma), Schwarz-Sesam oder black and tan (Kiro Goma). Rein weisse und rein schwarze Hunde sind unerwünscht.